Versand an alle Bundesparlamentarierinnen und -parlamentarier

Ende April 2022 habe ich von Seiten „riggi-asyl“ allen Bundesparlamentarierinnen und -parlamentarier eine Mail mit meinem Gastbeitrag in der Neuen Zürcher Zeitung geschickt. Es geht um das prekäre Nothilferegime, das endlich einer Überarbeitung bedarf.

Hier geht es zum Brief: 2022-04-26 MAIL Das Nothilferegime – eine Sackgasse für viele

Gastbeitrag in der Neuen Zürcher Zeitung: 2022-03-30 NZZ Willkommenskultur nicht für alle Ausschnitt

Gastbeitrag Neue Zürcher Zeitung: Willkommenskultur versus Unterdrückungskultur

Die Solidarität gegenüber ukrainischen Flüchtlingen ist berührend und soll in keiner Weise geschmälert werden. Mit dieser neuen Sensibilität gegenüber Geflüchteten verbindet sich die Hoffnung, dass in der Schweiz der Umgang mit aussereuropäischen Flüchtlingsgruppen besser wird, vor allem auch gegenüber abgewiesenen Asylsuchenden mit erschwerten Rückkehrbedingungen. Diese Menschen verelenden in den repressiven Nothilfestrukturen.

Hier geht es zum Gastbeitrag von Daniel Winkler: 2022-03-30 NZZ Willkommenskultur nicht für alle

„riggi-asyl“-News März 2022: Menschenunwürdige Verhältnisse in Rückkehrzentren

Die Ukraine-Krise dominiert die Berichterstattung. Der Krieg in Osteuropa ist eine unvorstellbare Katastrophe
für die betroffenen Menschen, die jetzt in grosser Unsicherheit und existenzieller Angst leben. Unsere Gedanken sind bei diesen Menschen.

Jede Not steht für sich: Asylsuchende aus Ländern wie Afghanistan, Äthiopien, Eritrea und Tibet, die einen Negativ-Entscheid erhalten haben, leben zum Teil seit Jahren unter den prekären Bedingungen des Nothilferegimes und verelenden in Rückkehrzentren. Diese unhaltbare Situation ist einmal mehr das Thema der „riggi-asyl“-News.

Hier geht es zu den News: 2022-03-01 Neuigkeiten von riggi-asyl März 2022

Offener Brief von Gesundheitspersonen: Forderung einer menschlichen Behandlung von Abgewiesenen

Zusätzlich zu den 54 Erstunterzeichnenden, unterstützen weitere rund 400 medizinische Fachpersonen den Brief und es kommen weitere Unterzeichnenden hinzu. Sie alle bestätigen aus fachlicher Perspektive, dass das Nothilfesystem schwerwiegende, negative Folgen für die psychische Gesundheit der Betroffenen hat.

Dieser Brief wurde am 17. Februar 2022 an Verantwortliche aus Politik und Verwaltung verschickt, das sind Bundesrätinnen, Sozialdirektoren, Kantonsärztinnen, Migrationsbehörden, Politikerinnen: 2022-02-15 Offener Brief menschliche Behandlung Abgewiesener

Journal B: Philippe Müllers Mühe mit den Menschenrechten

Die Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen in den Rückkehrzentren Aarwangen, Biel und Gampelen entsprächen nicht den Mindestanforderungen der UNO-Kinderrechtskonvention, stellt die Nationale Kommission zur Verhütung von Folter in einem ausführlichen Bericht fest. Der kantonale Sicherheitsdirektor, Philippe Müller, fühlt sich dafür nicht verantwortlich.

Hier geht es zum Artikel von Willi Egloff: 2022-02-14 Journal B Philippe Müller u. Menschenrechte