Ist das Nothilfe-Regime noch demokratisch legitimiert?
Nothilfe
Wer bei Privaten unterkommt, soll trotzdem Nothilfe erhalten
FDP-Regierungsrat Philipp Müller läuft auf: Der bernische Grosse Rat setzt ein Zeichen für abgewiesene Asylsuchende. Sie sollen die Nothilfe von acht Franken pro Tag auch dann erhalten, wenn sie nicht in einem Rückkehrzentrum leben.
Nothilfe: Nun muss auf nationaler Ebene etwas geschehen
Bundesrätin Keller-Sutter glaubt, 300 tibetische Flüchtlinge würden lügen, bleibt stichhaltige Beweise dafür aber schuldig. Nothilfe-Opfer berichten.
Private Gastgeberin für Menschen in Not(-hilfe)
Rosetta Bregy hat die dreiköpfige Familie Shishai/Adela bei sich aufgenommen, um ihnen ein Leben auf unbestimmte Zeit in einem Rückkehrzentrum zu ersparen.
2020-08-26 reformiert. Rosetta Bregy beherbergt abgew. Asylsuchende
Lockdown für immer
2020-08-16 NZZ am Sonntag Asylbew. im endlosen Lockdown Fliesstext
2020-08-16 NZZ am Sonntag Asylbewerber im endlosen Lockdown
Das Elend, das Menschen unter dem Nothilfe-Regime erleiden, ist kaum unvorstellbar. Überproportional viele Frauen sind von diesem Schicksal betroffen; das sind durch die Flucht häufig schwer traumatisierte Menschen, die hier in der Schweiz wieder Ausgrenzung und Demütigung erfahren. An den Rändern unseres Asylsystems gibt es Abgründe!
Vortrag zum Nothilfe-Regime (Daniel Winkler, politische Veranstaltung in Spiez)
2020-08-12 VORTRAG in Spiez zur Nothilfe
Der Begriff der Nothilfe im Zusammenhang mit weggewiesenen Asylsuchenden ist missverständlich, und die Konsequenzen des Nothilfe-Regimes sind vielen Menschen in unserem Land nicht bewusst.
Würde das Volk heute gleich entscheiden, wenn es wüsste, wie viele Menschen über eine wie lange Zeit in den Strukturen der Nothilfe verelenden? In einem Land wie der Schweiz, das sich einer humanitären Tradition rühmt und Depositarstaat humanitärer Organisationen ist?
Berner Landbote: In der Falle – Reportage über eine tibetische Familie
2020-08-12 Berner Landbote Pechu u.Karma-In der Falle Fliesstext
Pechu und Karma hatten das Glück für sich und ihre Buben gefunden. Nach Jahren in Asylheimen fand die tibetische
Familie in Thun eine bescheidene Wohnung, die sie dank eigener Arbeit selber finanzierte. Dann kam der negative Asylentscheid – und die Aussicht auf ein Leben ohne Perspektiven.