Am 6. September wurde ein kleiner Einblick in die Freiwilligenarbeit in Riggisberg in der Tagesschau eingeblendet, als Vorzeigebeispiel für die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen.
Presse
RTS la 1ère über Riggisberg und die Flüchtlinge
Im französischsprachigen Sender RTS la 1ère erschien am 25. August um 6:20 Uhr ein fast 7-minütiger Beitrag im „Journal du matin – InterCités“. Unter dem Titel „Les différentes facettes de l’asile en Suisse: le miracle de Riggisberg“ wird die aktuelle Lage in Riggisberg diskutiert. Die Betroffenen kommen grosszügig zu Wort.
Regionaljournal von SRF1 über Riggisberg
Mehrere Medienschaffende besuchten vorgestern das Café Regenbogen in Riggisberg. Das Radio SRF1 strahlte am 19.8.2015 im Regionaljournal einen ausführlichen Bericht über die Situation in Riggisberg und die Freiwilligenarbeit aus.
Das kleine Wunder von Riggisberg
Auf Seite 2 der Augustausgabe von reformiert., der evangelisch-reformierten Monatszeitung der Region Bern-Jura-Solothurn, wird vom „Café Rägeboge“ in Riggisberg berichtet und warum das Zusammenleben mit Menschen in einem Durchgangszentrum gut funktioniert.
SRF-Artikel über Flüchtlinge im Juli
Die folgenden zwei SRF-Artikel diskutieren die Hintergründe der Flucht von Bootsflüchtlingen und die Lage im Land Eritrea, aus dem jeden Monat Tausende von Eritreern und Eritreerinnen flüchten.
Riggisberg in SRF „politbox“
Am 23. Juli strahlte SRF „politbox“ eine Live-Sendung aus Lugano zum Thema Migrationspolitik aus. Zielpublikum waren junge politisch interessierte Zuschauer. Im letzten Drittel des Videos (bei 1:28:50) wird auch ein Film mit Interviews und der Freiwilligenarbeit von Riggisberg eingespielt. Die Aufnahmen wurden zwei Tage vorher im Café Regenbogen gemacht.
Artikel über unsere Tätigkeit
Im Bund, Tagesanzeiger und in der Basler Zeitung erschien heute ein Artikel über unsere Tätigkeit. Wenn Freiwillige sich für Asylsuchende in Zentren einsetzen, dann werden sie Brückenbauer zwischen der Asylsuchenden und der Bevölkerung. Die Heilsarmee Flüchtlingshilfe und das Staatssekretariat für Migration (SEM) möchten deswegen in neu zu eröffnenden Zentren Freiwillige gezielt ansprechen und eine Starthilfe geben.